Die Stadt wird enorm entlastet, die Arbeit liegt in professionellen Händen: Die Kommune hat einen Dienstleistungsvertrag mit dem Deutschen Roten Kreuz (Kreisverband Mannheim) für die Bereiche Migration und Integration abgeschlossen.Dieser stellt für Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg eine sogenannte Win-win-Situation dar: Erfahrene Mitarbeiter des DRK seien tätig, durch Fördermaßnahmen kommen vielleicht noch weitere hinzu, und es würden sich ganz andere Möglichkeiten ergeben als in einem kleinen Team der Stadt.
Die Aufgabenschwerpunkte
In der Sitzung stellten sich die für Hockenheim zuständigen DRK-Mitarbeiter vor: Natascha Pfau, Leiterin der Einrichtung Migration und Integration, arbeitet von Mannheim aus, Kerstin Grunwald, Projektkoordinatorin im Südbereich und Leiterin des Second-Hand-Ladens in der Karlsruher Straße, Krisenbegleiter Andreas Kellner (Streetwork/Obdachlosenbetreuung) und Michael Gelb (Anschlussunterbringung, Integration und Koordination) sind vor Ort.Die vier DRKler stellten in der Sitzung die einzelnen Aufgabenschwerpunkte vor.
» zum ganzen Artikel in der © Hockenheimer Tageszeitung von Hans Schuppel, Mittwoch, 16. November 2016